von Marcel Kleffmann,

Paradox Interactive: Erfolg mit den Strategiespielen Hearts of Iron 4, Stellaris und Europa Universalis 4

Paradox Interactive (Unternehmen) von Paradox Interactive
Paradox Interactive (Unternehmen) von Paradox Interactive - Bildquelle: Paradox Interactive
Paradox Interactive hat bekanntgegeben, dass sie mit ihren hauseigenen Strategiespielen (Paradox Development Studio) auf Erfolgskurs liegen würden. Demnach hat sich Hearts of Iron 4 in weniger als zwei Wochen über 200.000 Mal verkauft. Stellaris ist seit dem Verkaufsstart Anfang Mai mehr als 500.000 Mal verkauft worden und Europa Universalis 4 (13. August 2013) hat in der Zwischenzeit die Eine-Million-Marke überschritten. Die (teils zahlreichen) Erweiterungen wurden nicht mitgezählt. Passend zu diesem Meilenstein kann bis zum 4. Juli die Download-Erweiterung "Fredman's Epistles" mit traditionellen schwedischen Liedern aus dem 18. Jahrhundert kostenlos für Europa Universalis 4 runtergeladen werden. Danach soll das DLC-Paket 1,99 Euro kosten.

"PC gaming is thriving, and we're doing incredibly well in a market that is increasingly competitive", sagte Fredrik Wester, CEO von Paradox Interactive. "Over the course of our company’s lifetime, we have remained dedicated to creating deep and challenging games for players who want experiences that will last for countless hours. The key to these successes – games that not only sell well at launch, but sell sustainably for years to come - is that we continue to provide ongoing support and development, and remain connected to our community to understand what our players want from their time with our games. The PC platform is ideal for keeping our games updated and supported, thanks to our ability to easily share updates and new expansions - and for our players to share their creative mods."
Quelle: Paradox Interactive

Kommentare

old z3r0 schrieb am
Ja, man muss Paradox schon gratulieren, dass sie sich eine Spielerschaft herangezüchtet haben, die sich mit immer weniger zufrieden gibt, nur um danach nochmal zur Kasse gebeten zu werden, damit man ein halbwegs komplettes Spiel besizt, das man mit einer Vorgängerversion schon bei Release hatte :twisted:
MotW1337/Gargoul schrieb am
Ivan1914 hat geschrieben:Noch schöner wäre, wenn der Gewinn zeitnah in ein Update der Clausewitz Engine investiert wird um endlich dieser Performance-Probleme Herr zu werden.
EU4 läuft teilweise schon eher grenzwertig im Endgame, Stellaris war (und ist es immer noch) teils unspielbar und HOI4 spielt fast in der gleichen Liga wie Stellaris.
Mit EU 4 hab ich keinerlei Probleme - bei Stellaris und HoI 4 siehts da schon anders aus ... aber wenn ich da an CIV oder Total War denke, die haben genau das gleiche Problem wenn das Spiel ins Lategame geht und allerlei Einheiten und Massenarmeen umhergeistern. Kennen kein 4x oder Grand-Strategy Game, welches heutzutage nicht unter diesem Problem leidet - leider! Trübt den Spielspaß im Multiplayer sehr.
Ivan1914 schrieb am
Noch schöner wäre, wenn der Gewinn zeitnah in ein Update der Clausewitz Engine investiert wird um endlich dieser Performance-Probleme Herr zu werden.
EU4 läuft teilweise schon eher grenzwertig im Endgame, Stellaris war (und ist es immer noch) teils unspielbar und HOI4 spielt fast in der gleichen Liga wie Stellaris.
Temeter  schrieb am
Sehr schön. Immer gut zu sehen, wie rentabel selbst solche Nischentitel sein können.
schrieb am