von Marcel Kleffmann,

Elite Dangerous - Mehr als 1,4 Mio. Verkäufe; durchschnittliche Spielzeit liegt bei über 60 Stunden

Elite Dangerous (Simulation) von Frontier Developments
Elite Dangerous (Simulation) von Frontier Developments - Bildquelle: Frontier Developments
Elite Dangerous (ab 5,99€ bei kaufen) hat sich bis Ende Dezember 2015 mehr als 1,4 Millionen Mal auf PC, Mac und Xbox One verkauft, dies gab Frontier Developments bekannt. Details zur Verteilung auf den unterschiedlichen Plattformen und zu den Verkäufen der Erweiterungsstaffel Horizons wurden aber nicht verraten. Laut Steamspy besitzen ca. 688.767 Personen (± 18.198) die PC-Version bei Steam, allerdings fehlen hierbei diejenigen, die das Spiel im Frontier Store bezogen und es nicht mit Steam verknüpft haben.

Die durchschnittliche Spielzeit der 1,4 Mio. Käufer beziffert Frontier Developments mit 60 Stunden. Werden die einzelnen Spielzeiten aller Personen (bis Ende 2015) zusammengerechnet, stehen mehr als 84 Mio. Stunden unter dem Strich. David Braben (Frontier CEO) bedankte sich in dem Zusammenhang für die Unterstützung und die hilfreichen Rückmeldungen von der Community. Zudem verspricht er "aufregende" Neuigkeiten für Horizons.

Letztes aktuelles Video: Horizons

Quelle: Frontier Developments, GameSpot

Kommentare

casanoffi schrieb am
Naja, wenn es denn so weit ist, dass ich mir eine Asp leisten kann, wird sich auch sicher noch etwas an meinen Vorstellungen und Plänen geändert haben (und wahrscheinlich auch am Spiel) ^^
Wegen der Sprungreichweite - das war eine Idee, die ich hatte, weil ich im Forum gelesen habe, dass es in den entlegensten Gegenden Systeme gibt, die so weit entfernt sind, dass man dafür mind. 38ly benötigt.
Diese stammte noch aus der Zeit lange vor Horizons, als es noch keine Booster und auch kein Crafting gab ^^
Derzeit übe ich noch Plantenlandungen mit unterschiedlichster Schwerkraft und Schiffsgrößen vom Sidewinder bis hin zum Type-6. Was größeres kann ich mir noch nicht leisten.
Wenn ich die Landungen selbst auf den Planeten mit enorm hoher Gravitaio perfektioniert habe, waage ich mich mal in ein SRV ^^
unknown_18 schrieb am
38ly, ich weiß ja nicht was du vor hast, aber das ist übertrieben, wenn man wirklich mal so weit springen muss gibt es seit Horizon das Crafting durch Mats die man auf den Planeten findet, damit lassen sich Boosts bauen mit denen man einmal 125%, 150% oder 200% weiter springen kann und wir haben bei unserer Tour am Ende vielleicht insgesamt 4 125% und 2 150% Boosts gebraucht, wobei wir uns hinterher nicht sicher waren, ob wir die für unsere Route überhaupt gebraucht hätten und wir nicht einfach nur einen anderen Weg hätten fliegen müssen. Da muss man schon in sehr extreme Gegenden wollen, wo die Sterne wirklich sehr dünn sind, dass sich 38ly bei den Einbussen, die man dafür in Kauf nehmen muss, lohnen.
Und Exploration ohne SRV? Nur über meine Leiche, dann spiele ich eher ohne HOTAS. Nicht nur um Mats fürs Crafting zu sammeln sondern auch um etwas Abwechslung zu haben und auf unterschiedlichsten Planeten rumdüsen zu können, was viel Spaß macht, wenn man das SRV einmal richtig unter Kontrolle hat und schöne Pics springen nebenbei auch noch dabei raus.
Dennoch würde ich nach meiner Exploration Tour inzwischen mein Schiff auch ein klein wenig anders aufbauen. An der Sprungreichweite hätte das aber wohl nicht all so viel geändert. Und die zwei Scanner um ein System und Planeten zu scannen, müssen eh mit, will man seinen Namen an Planeten und Sternen verewigen und wenigstens etwas Credits verdienen. So prangt jetzt auch mein Commander Name an einigen Planeten, einigen Sternen und ein paar ganzen Systemen (hab nicht ganz so viel gescannt wie mein Begleiter).
Ein paar zukünftige Ziele für neue Touren hab ich jedenfalls schon im Auge. Die Distant Worlds Tour hätte sicherlich auch ihren Reiz gehabt, aber das wäre mir dann doch etwas zu heftig, einmal außen um die ganze Galaxy rum... ^^
casanoffi schrieb am
Balmung hat geschrieben: Wenn man es genau nimmt, dann rüstet man die Asp Explorer eh nicht voll aus zum erkunden sondern baut alles auf möglichst leicht um, damit man so weit wie möglich springen.
Das war der Plan - mit "voll ausgerüstet" meinte ich "optimal" für long range exploration :D
Über den EDshipyard habe ich es geschafft, die Asp auf etwas über 38LY zu kriegen - natürlich mit diversen Einbußen, die Du ebenfalls bereits erwähnt hast. Gekämpft wird damit ohnehin nicht...
Planetenlandungen habe ich noch nicht viel absolviert und ob ich diesen Papierflieger dieser Gefahr aussetzen werde, bezweifle ich ^^
Ohne Hotas hab ich E:D nie gespielt, wüsste nicht, warum ich sowas tun sollte :)
Derzeit bin ich auf der Suche nach einem günstig gebrauchten TrackIR-Set, da sich meine OR-Pläne durch den hohen Preis erstmal zerschlagen haben.
unknown_18 schrieb am
casanoffi hat geschrieben:Herrlich :D
Da ich viel unterwegs bin, ohne dabei auch nur einen Credit zu verdienen, komme ich meinem Ziel - eine voll ausgerüstete Asp Explorer - natürlich nur extrem langsam nahe ^^
Und da ich auf Piraten-Jagd verzichte und auch keinen Schmuggel betreiben möchte, ist mein Einkommen derzeit rein auf legalen Handel beschränkt. Auf Mining habe ich eher selten Lust. Bin zwar häufiger auf Erkundungstour mit meiner niedlichen kleinen Hauler - aber die großen Touren hebe ich mir für die Asp auf :D
Wenn man es genau nimmt, dann rüstet man die Asp Explorer eh nicht voll aus zum erkunden sondern baut alles auf möglichst leicht um, damit man so weit wie möglich springen kann. Bei mir waren das glaub mit dem stärksten Sprungantrieb ~32ly vollgetankt und bis zu 34ly wenn der Tank nur halbvoll oder leerer ist. Waffen hatten wir gar keine dabei, das Schild war eher Marke Pappe (war glaub 3A) und der Kraftwerk so schwach, das trotz fehlender Waffen nie alle Systeme an sein konnten sonst zu wenig Power, dafür wog es aber auch nur 2,5T. Dafür aber einen Auftankstutzen der Marke Luxus, wobei meine Credits nur für 6B reichten statt 6A, ansonsten geht eine Menge Zeit drauf ständig auftanken zu müssen und die wiegen ja eh 0T.
Ein Asp für eine Erkundungstour umbauen heißt praktisch es in einen Papierflieger umzubauen. Leicht, hohe Reichweite und rohes Ei. Aber wenn man nicht gerade wie ich mal wieder vergisst darauf zu achten wie viel G ein Planet hat auf dem man landen will, dann kommt man auch von einer 10k ly Erkundungstour mit locker 90+% wieder daheim an, bei mir waren es so halt nur 79% Hülle. Und da reichen schon 1G aus um hart zu landen, weil meist sind die Planeten in den bewohnten Systemen doch eher deutlich unter 1G. Von 3+G reden wir erst gar nicht, da wusste ich aber vorher wie viel G der hatte und dann wird die Landung schweißtreibend, leicht nach unten tippen und man saust mal eben 50-100m in die Tiefe, da muss man höllisch aufpassen. ^^
Mit dem...
SectionOne schrieb am
Falls noch jemand mit dem Gedanken spielt sich Horizon zuzulegen, wird aktuell für knapp 28? angeboten. Ein mehr als fairer Preis!
schrieb am
Elite Dangerous
ab 39,95€ bei