Was mich viel mehr in dem Spiel nervt, ist bei Handeslstädten das Ungleichgewicht zwischen dem Öltree und dem Erztree...ItsPayne hat geschrieben:
Nein, baukasten hab ich noch nie gespielt. Hab gestern abend eine stadt gebaut die legierungen produziert. 4 voll aufgerüstete und ausgelastete schmelzwerke und paar stunden später war die stadt 4 Mio (!) simoleons oder wie das geld heißt reicher.
Ich meine, alleine die vorraussetzung die metallzentrale auf die höchste stufe zu bekommen ist, 2 Mio handelseinnamen durch metallgewerbe an einem (!) ingametag zu erwirtschaften. Du weißt wie schnell ein ingame tag rum ist. Das hab ich noch nicht ganz geschafft, war bei 1,7 mio max. Das meine ich mit gelddruckmaschinerie..
Es kann doch nicht sein das die Ölprodukte (sogar das reine Roöhl bringt weniger Exportumsatz als Kohle oder Roherz) nur einen Bruchteil an dem bringt was Erzprodukte bringen. Dazu ist eine voll ausgebaute Ölquelle 3 mal so groß (selbst wenn man die Pumpen so platzsparend wie möglich setzt) wie ein voll ausgebautes Bergwerk, was bei diesen Minikarten auch nicht grad unerheblich ist..... alleine Legierungen/metall bringen im Export viel mehr Gewinn als Treibstoff/Plastik... du erreichst auch im Endeffekt die 2 Mio Exportumsatz der Handelszentrale viel leichter - weil der Weg zur Prozessorproduktion und den Tv-geräten viel einfacher ist
Ich mein das muß doch irgendeinem der Hersteller mal aufgefallen sein, dass die Handelspreise und die Handeslwege unheimlich unausgewogen sind.
Ach ja bei einer großen Industriestadt geht einem irgendwann nach 6-8 Stunden spielzeit das Wasser komplett aus. Es macht da auch unheimlich Spass da ständig wieder Gebäude abreißen zu müssen nur um zu sehen wie man mit den Pumpstationen das letzte bisschen Wasser holen versucht. Es ist genauso unspassig extra dafür eine neue Stadt daneben zu gründen nur damit diese den Wasserspender spielt. Herausforderung von mir aus - Spass nicht wirklich. Wenn einem mal Erze und Kohle ausgehen kann...